Die Theorie des Urbildes (Lehre über das Wesen Gottes)
In diesem Kapitel wird das Wesen des Schöpfers vom Gesichtspunkt seiner Erscheinungsform in der realen substantiellen Welt behandelt. Es entspricht dem Bereich über den Urheber der Welt in der Ontologie der traditionellen Philosophie. Die Theorie des Urbildes ist die Antwort auf die Frage: „Was ist die grundlegende Substanz des Universums?“ In diesem Kapitel werden auch verschiedene Theorien der Ontologie von Ost und West in Bezug ihrer Gottesanschauungen im Vergleich zur Vereinigungsphilosophie untersucht. Es wird deutlich, dass die Theorie des Urbildes der grundlegenden Schlüssel zur Lösung der Probleme im Leben, in der Gesellschaft und in der Geschichte, etc. ist

Ontologie (Seinslehre)
In diesem Kapitel wird das Wesen des Schöpfers vom Gesichtspunkt seiner Erscheinungsform in der realen substantiellen Welt behandelt. Es entspricht dem Bereich über den Urheber der Welt in der Ontologie der traditionellen Philosophie. Die Theorie des Urbildes ist die Antwort auf die Frage: „Was ist die grundlegende Substanz des Universums?“ In diesem Kapitel werden auch verschiedene Theorien der Ontologie von Ost und West in Bezug ihrer Gottesanschauungen im Vergleich zur Vereinigungsphilosophie untersucht. Es wird deutlich, dass die Theorie des Urbildes der grundlegenden Schlüssel zur Lösung der Probleme im Leben, in der Gesellschaft und in der Geschichte, etc. ist.

Die Theorie der Ursprünglichen Natur Menschen
Die Theorie der Ursprünglichen Natur des Menschen untersucht das ursprüngliche Gemüt des Menschen und ist das philosophische Gegenstück zur Anthropologie, der Lehre vom Menschen. Insbesondere werden Fragen behandelt wie: (1) Wer ist der Mensch? und (2) Wie sollte er leben? Die Theorie der Ursprünglichen Natur des Menschen gibt Antworten auf diese Fragen, indem sie das Image des ursprünglichen Menschen, welches Gott bei seiner Schöpfung beabsichtigt hat, erklärt. Hier werden auch die traditionellen Anthropologien, insbesondere des Existenzialismus von Kierkegaard, Nietzche etc. im Vergleich zur Vereinigungsphilosophie untersucht.

Epistemologie (Erkenntnislehre)
Der Mensch sieht, hört und lernt in der Gesellschaft und in der Natur, von der er umgeben ist. Doch die Art und Weise und der Inhalt seiner Erkenntnisse unterscheiden sich entsprechend seiner Lebens- und seiner Weltanschauung. Die Erkenntnistheorie der Vereinigungsphilosophie beschäftigt sich nicht nur mit allen Themen, die andere Erkenntnistheorien verfolgen, sondern auch die Beziehung zwischen der Kognition und ihrer körperlicher Funktion. Die Erklärungen werden auch von der zeitgenössischen Wissenschaften bestätigt (wie Quantenphysik, Molekularbiologie, Physiologie des Gehirns, etc.)

Logik
Die Logik untersucht den Prozesse und die Gesetze des Denkens. Es gibt die formale Logik, die dialektische Logik, die erkenntnistheoretische Logik etc. Die Logik der Vereinigungsphilosophie deckt so manche Mängel der traditionellen Systeme der Logik auf. Besonders, versucht sie die Beantwortung der grundlegenden Frage: „Warum der Mensch mit der Fähigkeit zu denken geschaffen wurde“ zu klären.

Axiologie (Wertelehre)
Die Logik untersucht den Prozesse und die Gesetze des Denkens. Es gibt die formale Logik, die dialektische Logik, die erkenntnistheoretische Logik etc. Die Logik der Vereinigungsphilosophie deckt so manche Mängel der traditionellen Systeme der Logik auf. Besonders, versucht sie die Beantwortung der grundlegenden Frage: „Warum der Mensch mit der Fähigkeit zu denken geschaffen wurde“ zu klären.

Erziehungslehre
Die Erziehungslehre der Vereinigungsphilosophie beruht auf der Grundlage der drei großen Segnungen Gottes, dem Konzept des ursprünglichen Schöpfungsideals für die Erschaffung des Menschen. Auf der individuellen Ebene die Erziehung des Herzens durch Ausbildung eines göttlichen Charakters, auf der familiären Ebene die Erziehung der Norm durch Ausbildung des Umgangs harmonischer zwischen-menschlicher Beziehungen und die Erziehung zur Kreativität mitschöpferischer Aktivität im Lebensraum des Menschen.

Ethik
Die Grundlage der Ethik in der Vereinigungsphilosophie bildet Gottes Liebe, die Vier-Positionen-Grundstruktur und der Zweck der drei Objektpartner. Gottes Liebe bildet den Kern der drei Werte der Wahrheit, des Guten und der Schönheit. Die Lehren dieser drei Werte sind die Theorie der Erziehung, die Ethik und die Theorie der Kunst. In der Vereinigungsphilosophie bezieht sich die Moralität auf die Normen in Bezug auf die Einzelperson und Ethik bezieht sich andererseits auf die Normen und Regeln, die jedes Mitglied der Familie und in darüber hinaus in der Gesellschaft befolgen soll. Die Ethik der Vereinigungsphilosophie beschäftigt sich auch mit den Fragen der sozialen Ordnung und der Gleichstellung des Menschen. Philosophien von Kant, Bentham, analytische Philosophie, Pragmatismus und ähnliche Ansichten über Ethik werden ebenfalls diskutiert.

Kunsttheorie
Die Kunsttheorie der Vereinigungsphilosophie beschäftigt mit Themen wie: „der Sinn der Kunst, die Elemente der Schönheit, dem Urteil über Schönheit, bestimmende Faktoren der Schönheit, die Bedingungen für die Schaffung von Kunstwerken, die Bedingungen für Wertschätzung von Kunstwerken, die Einheit in der Kunst und Ethik, die Arten der Schönheit, die Kritik des sozialistischen Realismus, etc“. Anschauungen von verschiedenen Künstlern und ihren Ähnlichkeit zur Kunsttheorie der Vereinigungsphilosophie werden auch erläutert.

Die Theorie der Geschichte
Die Theorie der Geschichte der Vereinigungsphilosophie erklärt die Geschichte aus der Perspektive von Gottes Beteiligung zum Zweck der Wiederherstellung seines ursprünglich geplanten Schöpfungsideals. Es werden auch die wichtigsten traditionellen Auffassungen über die menschliche Geschichte im Vergleich dargestellt. Es wird beleuchtet, wie das Gesetz der Schöpfung und das Gesetz der Wiederherstellung die die ganze Geschichte des Menschen wirkt.

Die Methodenlehre
Die Methodenlehre ist die Theorie der Methoden bei der Ermittlung der Wahrheit und der Gelehrtheit. Antike griechische Philosophen, i. e. Sokrates, Plato, Aristoteles, etc. und modernen Philosophen wie Kant, Hegel, Marx, etc. entwickelten ihre eigenen Methoden. Der Inhalt von jemandes Methodenlehre führt zu bestimmten Perspektiven über das Leben, sei es das Leben der Menschen allgemein, oder eines persönliches Lebens. Zur Realisierung des Himmelreichs auf Erden ist eine bestimmte Methodenlehre dringend erforderlich. Das ist die Theorie über das Gesetz der Aktion des Gebens und Empfangens, welche von grundlegender Bedeutung in der Methodenlehre der Vereinigungsphilosophie ist.

Die Theorie der Geistigen Welt
Dieses Kapitel befasst sich von verschiedenen Gesichtspunkten mit der Realität der Geistigen Welt, der Welt in der alle Menschen nach Beendigung ihres irdischen Lebens ihr ewiges Leben weiterführen werden. Es untersucht auf unterschiedlicher Weise (aufgrund wissenschaftlicher Forschungsergebnisse wie Nahtoderlebnisse, Transkomunikationsforschung, diverse Botschaften aus dem Jenseits etc) den spezifischen Lebensraum sowie die Vor allem beleuchtet es auch die Auswirkungen unserer Lebensweise während unseres Erdenlebens auf unser ewiges Leben in der Geistigen Welt.
